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Das ist neu in VGSTUDIO

Entdecken Sie die spannenden neuen Features von Version 3.2 (ab Dezember 2018, Version 3.2.3)

Überprüfen von Defekt- und Zelleigenschaften in Analysemarkern

Mit dem Konzept der aktiven Spalte können die verschiedenen Parameter von Defekten oder Zellen jeweils als Hauptergebnis in den Analysemarkern angezeigt werden; dies ermöglicht ein schnelles und zuverlässiges manuelles Überprüfen der Ergebnisse.

Jeder Defekt- oder Zellparameter kann als Hauptergebnis in den Analysemarkern angezeigt werden
Die neuen Evaluierungsindikatoren

Toleranzzustand sofort erkennen

Sie können nun in allen Ansichten auf einen Blick sehen, ob eine Bemaßung innerhalb der Toleranz liegt – ohne auf den Szenebaum oder numerische Werte zu achten. In VGSTUDIO werden nun Toleranzzustände von Bemaßungen in allen Ansichten durch Evaluierungsindikatoren angezeigt.

Separate Farbbalken

Sie können nun für jede Instanz einer Analyse eine separate Farbzuordnungstabelle definieren. So kann die Farbkodierung unterschiedliche Toleranzkriterien in unterschiedlichen Bereichen (ROIs) des Objekts wiedergeben.

Direktzugriff auf die Einstellungen der Farbbalken

Durch den Zugriff auf die Farbbalkeneinstellungen direkt über das 2D- bzw. 3D-Fenster können Sie die Farbbalken nun noch einfacher an Ihre Analyse anpassen.

Toleranzindikatoren in den Analysemarkern

Durch Anzeigen der Toleranzindikatoren in den Analysemarkern können Sie nun außerhalb der Toleranz liegende Defekte in allen Ansichten sehr viel schneller lokalisieren.

Visualisierung

  • Höhere Geschwindigkeit beim Umschalten der Arbeitsbereichsansichten

Datenein-/-ausgabe

  • Durch Drag and Drop der gewünschten Datei direkt in die Szene können Sie beim Importieren von Polygonnetzen Zeit sparen (neu in 3.2.3)
  • Dateiformate mit unterschiedlichen Quelldateitypen (z. B. Shimadzu, Toshiba, NSI, Aracor) werden jetzt auch durch die Funktionen, die die Daten nur zusammenstellen, wie „Pack and go“ und „Speichern unter“, unterstützt (neu in 3.2.3)
  • Beim Importieren eines .tiff-Bildstapels wird die Schnittbildposition berücksichtigt, z. B. beim Importieren von Bildstapeln mit unterschiedlichen Schnittbildabständen, wie sie von CT-Anlagen mit Zeilendetektoren generiert werden (neu in 3.2.2)

Navigation

  • Flüssigere Navigation im 3D-Fenster auch bei komplexen Szenen mit einer hohen Anzahl an Objekten, ROIs, Analysen und/oder Analysemarkern (neu in 3.2.2)
  • Voreinstellung, ob das Mausrad in den 2D-Fenstern durch das Objekt scrollen oder zoomen soll
  • Durch Doppelklick mit der mittleren Maustaste im kugelförmigen Navigationsmodus kann jetzt eine Ansicht zentriert und fokussiert werden
  • Höhere Geschwindigkeit im kugelförmigen Navigationsmodus

Berichterstellung und Rückverfolgbarkeit

  • Die Metainformationen eines Volumens (z. B. von einem Barcode-Scanner) können nun sowohl manuell als auch über Makros in .csv-Format exportiert und importiert werden; dies spart Zeit und reduziert Fehler.

Rekonstruktion

  • Neue Option zum manuellen Einstellen des GPU-Speichers für OpenCL-Geräte, für kürzere Startzeiten und größere Stabilität (neu in 3.2.2) 
  • Höhere Grauwert-Stabilität zwischen verschiedenen Scans mit unterschiedlichen Geometrieeinstellungen bei der CT-Rekonstruktion mit gefilterter Rückprojektion
  • Größere Geschwindigkeit, besonders bei der Rekonstruktion von ROIs (engl. „region of interest“) mit gefilterter Rückprojektion

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