Das ist neu in VGSTUDIO MAX

Sparen Sie 50% oder mehr Zeit mit adaptiven Messvorlagen, die sich an die Form des verzogenen Bauteils anpassen. Erstmuster von Spritzgussteilen und Bauteilen aus dem 3D-Drucker sind oft nicht nur außerhalb der Toleranz, sondern auch so verzogen, dass ein am Soll-CAD-Objekt erstellter Messplan nicht auf das gescannte Teil übertragen werden kann. Mit adaptiven Messvorlagen kann ein mittels Soll-CAD-Daten erstellter oder über PMI importierter Messplan auch auf stark verformte Teile problemlos angewendet werden. Die Messpunkte werden auf die optimalen Positionen auf dem Ist-Bauteil platziert und folgen exakt der verzogenen Form.

Dabei benötigen Sie keine Speichersysteme mehr und können sich das zeitaufwendige Nachbearbeiten von Maßen durch hochqualifizierte Anwender sparen. Diese neue patentierte Technologie ermöglicht das Anwenden von Maßen und Toleranzen auf verzogene Bauteile, bei denen ansonsten eine korrekte Analyse nur mithilfe lokaler Koordinatensysteme möglich wäre.

Die Benutzeroberfläche für Geometrieelemente und kombinierte Elemente wurde um mehrere Methoden zur Kombination der Geometrieelementinformationen erweitert, z. B. um Anpassungsmethoden nach Tschebyscheff für Punkt-, Linien- und Toruselemente sowie mögliche Kombinationen. Elementtyp und Anpassungsmethode sind jetzt getrennte Bedienelemente, was eine intuitivere Nutzung ermöglicht.

Importieren und exportieren Sie STL-Dateien, die Netze mit Farbinformationen enthalten. Mit der Option zum Speichern von Farbinformationen in einer STL-Datei – entweder einheitlich für das Objekt oder pro Dreieck – müssen Sie nicht mehr alternative Dateitypen wie .obj oder .ply verwenden.

• 2D-Zoom auf die Voxelauflösung: Durch die Wiedereinführung der Voreinstellung zur Anpassung der Schnittbildauflösung auf ein Voxel pro Pixel können Sie Volumendaten wieder genau in ihrer ursprünglichen Auflösung betrachten. Die Grauwerte werden weder kombiniert noch vergrößert, sodass eine wiederholbare Darstellung sichergestellt ist.
• Schnelleres Aufteilen von ROIs: Die Funktion „ROI aufteilen“ ist nun zwei bis zehn Mal schneller und genauer. So sinkt beispielsweise die Zeit für das Separieren von 230 Teilen in einem Datensatz von 39 auf 12 Sekunden.

Ermitteln Sie den Bereich mit der größten Materialanhäufung in einem Bauteil mithilfe der kugelbasierten Wandstärkenberechnung. Bei Guss- und 3D-Druckverfahren ist die Hauptursache für Verzug eine ungleichmäßige Abkühlung, die zu starken Verformungen führen kann. Die Suche nach überschüssigem Material kann Ihnen helfen, diese Verformungsprobleme zu erkennen.

Verwenden Sie eine ROI als Oberflächenbegrenzung für Ihre Wandstärkenanalyse. Sie können nun entscheiden, ob das Ergebnis einer kugelbasierten Wandstärkenanalyse das tatsächliche Material des Bauteils in vollem Umfang berücksichtigen soll, was zu einem großen Wert in der Nähe der ROI-Grenze führen kann, oder ob die Berechnung dort enden soll, was zu einem kleineren Wert führt, da eine virtuelle Oberfläche eingeführt wird.

Sie können jetzt bestimmte Bereiche sperren um zu verhindern, dass sie bei der Netzkompensation geändert werden. Bereiche, die bereits nahezu perfekt sind oder ihre Form aufgrund von Fertigungseinschränkungen nicht verändern dürfen, wie z. B. eine Grundplatte bei der additiven Fertigung, können gezwungen werden, unverändert zu bleiben. Die Software kompensiert dann nur eine definierte ROI, während das umgebende Volumen gleich bleibt.

Eine optimierte und wesentlich schnellere Methode zur Berechnung gleichmäßiger Kontrollpunkte ermöglicht es Ihnen, eine größere Anzahl von Kontrollpunkten mit höherer Geschwindigkeit bei der Netzkompensation zu verarbeiten. Dadurch ist es möglich, sehr komplexe Teile zu kompensieren, wie z. B. Gitterstrukturen, die eine große Anzahl von Kontrollpunkten benötigen, und Bauteile, die eine Kompensation mit hoher Granularität und vielen lokalen Änderungen erfordern.

Importieren Sie Finite-Elemente-Ergebnisse (FE), die auf einem perfekten CAD-Modell basieren, visualisieren Sie sie und vergleichen Sie diese idealen Ergebnisse numerisch mit den realen Ergebnissen einer CT-basierten Strukturmechanik-Simulation. Sie können externe Ergebnisse von einem FE-Solver eines Drittanbieters in den Formaten .bdf, .inp und .pat verwenden. Die FE-Ergebnisse können als .csv-Datei importiert werden.

Führen Sie eine Strukturmechanik-Simulation auf einem lokalen Bereich eines kompliziert geformten Bauteils oder eines großen Bauteils, das nicht vollständig mit ausreichender Auflösung gescannt werden kann, durch, indem Sie den CT-Scan auf einen kritischen Bereich fokussieren. Die Verschiebungen aus der CAD-basierten globalen Finite-Elemente-Berechnung (FE) können importiert und als Randbedingungen für das gescannte Submodell des Bauteils verwendet werden. Durch die Berechnung nur des Submodells wird die Berechnungszeit im Vergleich zur Berechnung des gesamten Bauteils verkürzt. Um die Berechnungszeit noch weiter zu beschleunigen, können Sie einen weiter eingegrenzten Bereich des gescannten Bauteils berechnen, beispielsweise die unmittelbare Umgebung einer internen Diskontinuität.

Richten Sie beim Überprüfen der Ergebnisse im Analyse- oder Koordinatenmesstechnik-Dialog die Sichtbarkeit und Größe der Spalten ein und verwenden Sie diese Anpassung bei der Erstellung eines Berichts weiter. Mit dieser Ergänzung unseres WYSIWYG-Ansatzes für die Berichterstellung müssen Sie Tabellen nicht mehr zweimal einrichten.

Messen Sie mehrere Bauteile auf die gleiche Weise und vergleichen Sie deren Ergebnisse. Diese neue Funktion ermöglicht den intuitiven Vergleich ähnlicher Ergebnisse auf einen Blick und macht externe Tools zur Erstellung von Vergleichstabellen überflüssig.

Verwenden Sie in einem beliebigen Abschnitt für bestimmte Objekte, wie z. B. Seriennummern oder Bewertungsstatus, Info-Felder. Mit dieser verbesserten Anpassungsmöglichkeit für benutzerdefinierte Abschnitte können Sie z. B. alle Seriennummern von evaluierten Bauteilen auf der Titelseite des Berichts auflisten.

• Tabellen über mehrere Seiten anzeigen: Lassen Sie alle relevanten Spalten von großen Tabellen in Berichten anzeigen. Mit dieser Funktion können Sie Berichte mit Tabellen beliebiger Größe erstellen und müssen die angezeigten Ergebnisse nicht mehr auf eine Teilmenge beschränken.
• Neue Tabelleneinstellung „Mindestspaltenbreite“: Optimieren Sie den Platz, den einzelne Spalten in einer Tabelle einnehmen, um mehr Kontrolle über die Darstellung des Tabelleninhalts zu erhalten.

Sie können den FlexNet-Lizenzserver für Floating-Lizenzen jetzt auch auf einem Computer mit macOS installieren, was Ihnen mehr Flexibilität bei der Implementierung von Floating-Lizenzen in Ihrem Unternehmen bietet.

Verwenden Sie die gleiche Softwareinstallation, indem Sie einfach die Evaluierungslizenz gegen eine kommerzielle Lizenz austauschen. Für die Evaluierung und die kommerzielle Nutzung der Software müssen Sie kein separates Paket mehr herunterladen und installieren.

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